Eine Arbeitskollegin schickt per E-mail oder SMS schlüpfrige Videoclips oder Fotos an Mitarbeitende im selben Betrieb.
Generell gilt:
Das Empfinden der belästigten Person ist ausschlaggebend, nicht die Absicht der handelnden Person.
Eine sexualisierte Betriebskultur, in welcher sexistische Witze, Sprüche, Anspielungen häufig vorkommen, erhöht die Wahrscheinlichkeit von Übergriffen.